Über mich

Wie bei den Meisten: „Schon früh hat mich die Fotografie fasziniert“. Damals noch Ritsch-Ratsch-Klick, dann Disk, dann Kleinbild-Spiegelreflex. Irgendwann dann Anfang Ende der Neunziger die erste Digitale.

Auch hier wieder zuerst Kompakt, dann Spiegel-Reflex und Mirror-Less. Gelandet bin ich beim Range-Finder. Warum? Weil es „meins“ ist. Die Art der Handhabung und die Art- und Weise des „Suchers“. Diskussionen darüber sind Mühselig. Als Brillenträger bleibt mir jedoch erspart, ständig den Dioptrien-Ausgleich zu korrigieren, der sich bei meinen vorherigen Kameras immer wieder verstellt hat (mehr zur Wahl einer Kamera hier).

Ende der Sechziger geboren habe ich einiges mitbekommen in der Entwicklung der Fotografie und der Technik. Von Anfang an waren „Bildmanipulationen“ gang und gäbe. Und sei es nur bei der Motivauswahl und Bildzuschnitt.

Die aktuelle Entwicklung, der realitätsfernen Bilderzeugung mittels KI / AI ist nicht meine Sache, wenn ich auch für die ein oder andere Bildkorrektur (dieser ewige Staub auf dem Sensor…) diese Technik zu schätzen weiß.

Meine Bilder zeigen Momentaufnahmen meines Umherwanderns. 1/15 – 1/2000 Sekunden davon, nur sehr wenig mit Blitz.

Ich hoffe, die Bilder gefallen und die Verweilzeit bleibt bei mehr als 1,5 Sekunden.